Erhaltung und Schutz eines Toyota MR2 Mk1 von 1989 vor Rost und Korrosion
Willkommen zurück bei Driveway Icons , unserer Videoserie, in der wir legendäre Autos, ihre leidenschaftlichen Besitzer und die Geschichten, die sie so besonders machen, feiern. In dieser Folge treffen wir David Ayers , einen passionierten Autoliebhaber mit einer tiefen Liebe zum Toyota MR2 Mk1 .
David besaß im Laufe der Jahre mehrere MR2, doch sein neuester Erwerb – ein Toyota MR2 Mk1 von 1989 – ist ein besonderes Projekt. Entschlossen, diesen legendären japanischen Sportwagen zu restaurieren, zu erhalten und seine Lebensdauer zu verlängern, widmet David ihm die Pflege, die er verdient.
Gemeinsam mit dem Gründer von Lanoguard führt uns David durch seinen MR2 und blickt dabei auf dessen Design, Konstruktion und die unvergessliche Ära des Jahres 1989 zurück. Vor allem aber tragen sie den Rostschutz von Lanoguard auf, um sicherzustellen, dass dieses legendäre Auto auch in den kommenden Jahren geschützt bleibt.
🚗 Der Toyota MR2 Mk1: Ein Mittelmotor-Wunder
Der Toyota MR2 Mk1 ist ein echtes Juwel der 80er-Jahre – ein leichter, agiler Sportwagen mit Mittelmotor, der ein begeisterndes Fahrerlebnis bietet. Bekannt für sein präzises Handling, sein markantes keilförmiges Design und seinen reaktionsschnellen 1,6-Liter-Motor, wurde der MR2 schnell zum Liebling vieler Autofans.
Während David uns durch das Auto führt, erinnert er sich daran, was den MR2 im Jahr 1989 zu einer so aufregenden Neuerscheinung machte. Von den Klappscheinwerfern bis zum fahrerorientierten Cockpit verkörpert dieses Auto alles, was das Autofahren der 80er Jahre so unvergesslich machte.
🚗 Schützen Sie Ihr Projektfahrzeug mit Lanoguard
Egal ob Sie einen Klassiker wie Davids MR2 Mk1 restaurieren oder Ihr Alltagsfahrzeug instand halten, die fortschrittlichen Schutzprodukte von Lanoguard helfen Ihnen, Rost und Korrosion vorzubeugen.
Lesen Sie mehr darüber, wie Sie einen Toyota MR2 Mk1 vor Rost und Korrosion schützen können.
[Eröffnungsszene]
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Hallo zusammen, hier ist Mark, und willkommen zu einer weiteren Folge von Driveway Icons .
Während unserer kurzen Drehpause konnte ich mir eine Pause gönnen... und zwar an meinem Bein! Aber wir sind zurück, und heute ist Dave mit seinem fantastischen Toyota MR2 Mark 1 mit von der Partie.
Wir werden jetzt reingehen und uns mal richtig darüber unterhalten.
[Im Auto]
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Also Dave, wir sitzen im MR2... oder wie ich sie früher nannte, "Mr. Two".
Dave:
Ja, das stimmt!
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Warum ist das dann so?
Dave:
Nun ja, ich bin mit etwa 18 oder 19 Jahren in die Welt der Autos eingestiegen. Mein erstes war ein Mark 2, danach hatte ich noch ein paar weitere.
Dieses Exemplar stammt aus dem Jahr 1989.
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Ach, 1989... Ich war damals erst etwa 13. Ich erinnere mich, diese Autos mit ihren Klappscheinwerfern gesehen zu haben und dachte : „Mr. Two... was für ein komischer Name für ein Auto!“
Ich bin immer davon ausgegangen, dass es einen „Mr. One“ gibt, aber anscheinend nicht.
Dave:
Nein, nur den MR2 – keinen „Mr. One“.
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Wann kamen sie denn zum ersten Mal auf den Markt?
Dave:
Ich glaube, es war um 1984. Es gab zwei frühe Versionen – die Mark 1A und diese hier, eine Mark 1B.
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Worin besteht der Unterschied zwischen den beiden?
Dave:
Der Mark 1A hatte ein berüchtigtes Getriebeproblem – er sprang willkürlich aus dem fünften Gang. Mein Vater hatte so einen, und man fuhr ganz normal, und plötzlich – plopp! – war der Gang raus!
Das Problem wurde beim Mark 1B durch eine Anpassung des Getriebemechanismus behoben.
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Ah ja, das „nicht herausspringende Getriebe“ – welch ein Premium-Upgrade!
Dave:
Genau! Zusammen mit ein paar anderen kleineren Optimierungen – andere Felgen, leichte Motorverbesserungen… aber wir sprechen hier von Leistungssteigerungen aus den 1980er Jahren – wahrscheinlich nur ein einziges zusätzliches PS!
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Ein wahrer Kraftschub !
[Funktionen im Detail]
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Die Kabine ist typisch 80er, nicht wahr? Keilförmige Formen, viel Plastik...
Dave:
Ja, es knarrt ein bisschen, aber das gehört einfach zum Charme dazu. Dieses Exemplar hat sogar ein Schiebedach – manche Modelle hatten ein abnehmbares Dachpanel, was damals eine echte Besonderheit war.
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Gibt es auch Turboversionen?
Dave:
Nicht in Großbritannien, nein. Auf dem japanischen Markt gab es eine Version mit Kompressor, aber hierzulande war die Klimaanlage wahrscheinlich die luxuriöseste verfügbare Option.
[Unter der Motorhaube]
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Na gut, Dave, dann öffnen wir mal die Motorhaube und schauen, was sich darunter verbirgt.
Dave:
Sicher... obwohl Sie vielleicht etwas überrascht sein werden.
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(Blickt unter die Motorhaube) Oh... das ist nur ein Reserverad!
Dave:
Ja, der Motor ist hinten – es ist ein Mittelmotorwagen.
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Ich fand, es wirkte etwas dezentriert. Beeinträchtigt das die Balance?
Dave:
Ehrlich gesagt, fällt es mir nicht auf. Die Federung ist wahrscheinlich so alt, dass sie mittlerweile ihren eigenen „Charakter“ entwickelt hat.
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Stimmt! Was ist denn dieses blaue Ding hier?
Dave:
Das ist eine nachträglich eingebaute Lüftungsöffnung. In Japan stellte die Firma Tom's solche Kits her, um die Luftzufuhr zum Motorraum zu verbessern. Diese hier leitet Frischluft zum Luftfilter.
[Diskussion über den Motor]
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Was sehen wir hier also?
Dave:
Es ist ein 1,6-Liter-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen, 16 Ventilen – stolz präsentiert von Toyota 1600 .
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Und um welche Art von Macht handelt es sich?
Dave:
Etwa 120 PS, aber das Auto wiegt nur rund 980 kg, ist also leicht und wendig.
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Das ist richtig leichtgewichtig – fast schon Lotus Elise-Niveau!
Dave:
Genau! Der Stahlkörper ist hauchdünn – weniger als einen Millimeter dick – was das Gewicht gering hält… aber ihn auch anfällig für Rost macht.
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Ja, diese Dinger rosten ja bekanntlich sehr gerne!
[Unter dem Auto]
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Jetzt, wo wir es auf dem Lift haben, schauen wir mal, was sich darunter verbirgt.
Dave:
Es ist überraschend flach, fast wie ein Elektroauto.
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Keine Auspuffrohre in Sicht!
Dave:
Genau – weil der Motor hinten sitzt. Darunter sieht es aber ziemlich ordentlich aus, vor allem wenn man bedenkt, dass der Wagen über 35 Jahre alt ist.
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Ja, sieht gut aus! Gab es irgendwelche Upgrades oder Modifikationen?
Dave:
Die Bremsen wurden gerade erneuert, ansonsten ist das Auto weitgehend original. Ich habe einige Roststellen an den Schwellern reparieren lassen, aber insgesamt ist es für sein Alter in einem guten Zustand.
[Lanoguard-Anwendung]
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Wenn es schon mal oben ist, sollten wir auch gleich einen Unterbodenschutz anbringen.
Dave:
Auf jeden Fall! Ich habe bereits die wichtigsten Stellen – Gewindeenden, Muttern und Nähte – eingefettet, überall dort, wo das Spray möglicherweise nicht richtig haften kann.
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Perfekt. Wichtig ist, nicht zu viel zu sprühen – wenn es tropft, haben Sie zu viel erwischt!
[Schlussszene]
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Vielen Dank, Dave, dass du diesen fantastischen MR2 mitgebracht hast – es war toll, ihn zu erkunden.
Besitzen Sie ein Auto, das sich Ihrer Meinung nach hervorragend als „Driveway Icon“ eignen würde? Dann lassen Sie es uns wissen! Hinterlassen Sie unten einen Kommentar, und vielleicht sehen Sie Ihren Schmuck schon in der nächsten Folge.
Vielen Dank fürs Zuschauen, und bis zum nächsten Mal!