Korrosion am Unterboden von Elektrofahrzeugen: Alles, was Sie wissen müssen
Wir alle wissen, dass Rost ein großes Problem für Autos darstellt. Doch mit der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen stellt sich die Frage, ob Rost dadurch noch problematischer wird. Dieser Blogbeitrag erklärt, warum es wichtig ist, sich dieser Risiken bewusst zu sein und Vorkehrungen zu treffen, um Ihr Fahrzeug vor Rost zu schützen und zu verhindern. Elektrofahrzeuge können zwar auch von herkömmlichen Rostarten betroffen sein, sind aber zusätzlich durch Witterungseinflüsse und andere Schäden gefährdet.

Was verursacht Rost bei Elektrofahrzeugen?
Das Gewicht der Batterien in Elektrofahrzeugen führt häufig dazu, dass leichtere Metalle wie Aluminium und Magnesium für deren Herstellung verwendet werden. Der vermehrte Einsatz von Aluminium und Magnesium in Elektrofahrzeugen hat jedoch zu vermehrtem Rosten geführt. Dies kann die Bildung von galvanischem Rost zur Folge haben, der das Metall mit der Zeit schwächt.
Aluminium rostet nicht wie Eisen oder Stahl, kann aber korrodieren. Das bedeutet, dass es mit der Zeit schwächer wird. Faktoren wie Feuchtigkeit und Streusalz können ebenfalls zur Korrosion von Elektrofahrzeugen beitragen. Salzwasser und Streusalz können den Rostprozess beschleunigen.
Elektrofahrzeuge sind zwar weniger anfällig für herkömmliche Rostarten, aber dennoch Korrosion und anderen Problemen durch Witterungseinflüsse ausgesetzt. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und Maßnahmen zum Schutz Ihres Elektrofahrzeugs zu ergreifen.
Man geht allgemein davon aus, dass die meisten Autos über ausreichend robuste Schutzbeschichtungen verfügen, um den Unterboden über Jahre hinweg in gutem Zustand zu halten. Leider ist dies nicht der Fall.
Elektroautos verwenden häufig Leichtbaumaterialien für ihre Chassis. Dadurch steht weniger Metall zur Verfügung, das vor Korrosion geschützt werden muss. Zudem werden in Elektrofahrzeugen oft verschiedene Metalle (unterschiedliche Metalle) verwendet. Unbehandelt kann dies zu galvanischer Korrosion führen, bei der ein Metall aufgrund einer chemischen Reaktion zwischen den beiden Metallen schneller korrodiert als das andere.

Elektrofahrzeuge sind zwar die Zukunft, aber auch sie sind nicht vor Korrosion und Rost gefeit. Wenn Sie ein Elektrofahrzeug besitzen, achten Sie daher auf diese Anzeichen von Schäden und lassen Sie diese so schnell wie möglich reparieren, um weitere Schäden an Ihrem Fahrzeug zu vermeiden.
Warum Elektrofahrzeuge Rostschutz benötigen
Elektrofahrzeuge werden oft als die Zukunft des Autofahrens gepriesen. Sie sind umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselautos und werden mit fortschreitender Technologie immer erschwinglicher.
Elektroautos haben jedoch auch Nachteile. Ein bereits erwähntes potenzielles Problem ist Rost, der bei jedem Fahrzeug – unabhängig von der Antriebsart – ernsthafte Probleme verursachen kann.
Ist Rost also ein größeres Problem für Elektroautos als für herkömmliche Benzin- oder Dieselfahrzeuge?
Die kurze Antwort lautet: Wir wissen es noch nicht genau. Durch die Rostschutzbehandlung wird jedoch jegliche Sorge vor Rost an Ihrem Fahrzeug in jeder Phase beseitigt, was zukünftig zu hohen Kosten führen würde.
Das Letzte, was man sich nach dem Kauf eines neuen Elektrofahrzeugs wünscht, ist, schon nach wenigen Jahren mit Rost und Korrosion zu kämpfen. Die Kosten für die Rostbeseitigung können zudem sehr hoch sein. Doch es gibt eine Lösung.
Elektrofahrzeuge werden oft für ihre Umweltfreundlichkeit gelobt und sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Sobald Sie Anzeichen von Rost bemerken, sollten Sie Ihr Chassis mit einem Rostschutzmittel behandeln. Lanoguard bietet hierfür eine hervorragende Möglichkeit, Rost direkt am Fahrzeugunterboden zu stoppen.
Vermeiden Sie TÜV-Mängel aufgrund von Rost und Korrosion mit Lanoguard. Unser umweltfreundliches Rostschutzmittel ist sicher für die Anwendung an Elektroauto-Teilen. Es ist bis 70 kV nichtleitend und somit für alle elektrischen Komponenten geeignet. Darüber hinaus kann es auch bedenkenlos auf Kunststoff- und Gummiteilen verwendet werden.

Lanoguarding ist eine lohnende Investition für jeden Fahrzeughalter und bietet zahlreiche Vorteile, die weit über den reinen Schutz des Fahrzeugäußeren hinausgehen. Lanoguard bildet eine hermetische Versiegelung auf dem Metall und verhindert so, dass natürliche Korrosionsquellen die Metalloberfläche angreifen. Dadurch ist es ideal, um Ihre Investition nicht nur umweltfreundlich, sondern auch effektiv zu schützen. Sie können beruhigt sein, dass Ihr Fahrzeug für viele Monate optimal geschützt ist.
Die Anwendung von Lanoguard ist schnell und einfach und bietet einen lang anhaltenden Schutz vor galvanischer Korrosion, auf den Sie sich verlassen können. Die Investition in eine Lanoguard-Behandlung Ihres Fahrzeugs lohnt sich, denn sie sorgt dafür, dass Ihr Auto lange Zeit gut aussieht und seinen Wert behält.
Daher lohnt sich die Lanoguard-Behandlung Ihres Fahrzeugs, um Ihre Investition zu erhalten und zu schützen. Die Anwendung ist schnell und einfach, und die Wirkung hält lange an. Selbst bei ersten Anzeichen von Rostbildung am Chassis kann Lanoguard mit der Zeit vorhandenen Rost verdrängen und Ihnen so zukünftige Rostreparaturen ersparen.
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