Beschwerde über einen Ratschengurt
Oh, endlich mal die Gelegenheit für einen kleinen, harmlosen Wutausbruch! Mir wurde klar, dass viele der Dinge, die mich dazu bewegt haben, mich an der Entwicklung eines Produkts gegen Korrosion zu beteiligen, … Die Tipps, die wirklich funktionieren, stammen aus meinen eigenen Erfahrungen, die mich gelegentlich zur Weißglut brachten und mich frustrierten! Deshalb dachte ich, ich könnte ein bisschen über diese Erlebnisse schimpfen, um euch zu zeigen, worum es bei Lanoguard geht :-) Ich hoffe, ich kann euch so die gleichen Frustrationen und Probleme ersparen.
Hattet ihr schon mal einen korrodierten Ratschengurt? Ich erinnere mich an einen, der genau so aussah wie der auf dem Bild in diesem Blog. Er sicherte ein Boot, das im Trockenlager gestanden hatte. Wir zogen es mit dem Traktor um, setzten den Trailer ins Wasser und versuchten dann, den Ratschengurt zu lösen! ... Oh je ... er ging einfach nicht auf ... Ich kriegte den Entriegelungsmechanismus nicht auf ... dann, ziemlich frustriert, zog ich fester daran (wie man das eben so macht, wenn etwas nicht funktioniert) und rutschte ab. Dabei stieß ich mir schmerzhaft die Knöchel gegen den Kotflügel des Trailers! ... Aua! ... sagte ich, oder vielleicht war es doch etwas drastischer.
Wenn es doch nur ein Produkt gäbe, das man einfach beim Einwintern des Bootes auftragen könnte und das diese ganze schreckliche Korrosion und die damit verbundenen Probleme verhindern würde! ... Ganz zu schweigen von den Kosten für den Ersatz des Spanngurts, den wir am Ende durchgeschnitten haben!
Ich sollte eigentlich dankbar für diese Tiraden und Erfahrungen sein, denn weil ich mir überlegt habe: „Gibt es da nicht einen besseren Weg?“, habe ich jetzt die Antwort. Da hat wohl doch was Wahres dran: Ohne Fleiß kein Preis. Ich sprühe meine Ratschengurte jetzt ein- bis zweimal im Jahr mit Lanoguard Marine Spray ein und muss mir nie wieder Sorgen machen, dass der Ratschenmechanismus festklemmt.
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